Die Enzyklopädie des NS-Völkermordes an den Sinti und Roma in Europa ist ein Werk kollektiven Wissens. Um dieses Wissen zusammenzutragen und aufzubereiten, bedarf es der Unterstützung sehr vieler Menschen, die von der Überzeugung getragen sind, dass der Völkermord an den Sinti:ze und Rom:nja eine angemessene Repräsentation in Wissenschaft und Öffentlichkeit erhalten muss.
Nicht allen kann hier namentlich gedankt werden. Doch wir möchten diejenigen nennen, die über viele Jahre das Projekt begleitet, ihre Kompetenzen eingebracht und die Enzyklopädie mit ihren Ideen und ihrer Arbeit bereichert haben. Wir danken ganz besonders dem Auswärtigen Amt für die großzügige Förderung des Vorhabens, Brigitte Grote und ihrem Team vom Center für Digitale Systeme an der Freien Universität Berlin für ihre unverzichtbare konzeptionelle und technische Unterstützung, den Kolleg:innen der Forschungsstelle Antiziganismus an der Universität Heidelberg für ihre stets kollegiale Anteilnahme, sowie den studentischen Mitarbeitenden im Projekt Enzyklopädie, insbesondere Nils Lützen und Diana Partel. Unser Dank geht auch an Eve Rosenhaft, die das englische Lektorat und Korrektorat übernommen hat und damit die Qualität der Ergebnisse maßgeblich mit gestaltet hat.
Allen Autor:innen, den Mitgliedern des wissenschaftlichen Beirates und den Kooperationspartner:innen danken wir für die engagierte und konstruktive Zusammenarbeit. Wir danken Mirjam Karoly, Stéphane Laederich und Jane Weiß, die uns als Critical Friends bei forschungsethischen Fragen beraten haben. Peter Palm hat mit der Gestaltung der Karten wesentlich zum Verständnis des Verfolgungsgeschehens beigetragen.
Ein herzlicher Dank geht an die OES Community; von den Erfahrungen anderer Projekte und dem Austausch untereinander profitieren wir sehr.
Bedanken möchten wir uns auch bei den Kolleg:innen der Universitätsbibliothek Heidelberg und des Universitätsrechenzentrums, die uns beratend und unterstützend zur Seite standen. Unser Dank geht auch an die Übersetzer:innen, Mitarbeiter:innen in Archiven und Institutionen sowie zahlreichen Einzelpersonen, die unsere Arbeit auf vielfältige Weise unterstützt haben.