Der zweijährige Robert Georg Lehmann wird gemeinsam mit seinem fünfjährigen Bruder Egon Karl Lehmann in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau (deutsch annektiertes Polen) deportiert, nachdem er zwangsweise von der deutschen Kriminalpolizei aus Luxemburg in das Deutsche Reich überführt wurde. Beide Kinder überleben das Lager nicht.




