Vermutlich an diesem Tag wird die zehnköpfige Familie Dycha in Hrušky zur Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau verhaftet. Dank der Unterstützung der örtlichen Behörden werden sie freigelassen. Später werden sie jedoch mit dem vierten Transport aus dem Protektorat Böhmen und Mähren (deutsch besetzte böhmische Länder) in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau deportiert. Niemand überlebt.